Crazy little thing called Love, Teil 3


Chapter Three: You Drive me Crazy 
Dean streckte sich und gähnte herzhaft, als ihn die Morgensonne aus seinem Schlaf wach kitzelte.
Müde rieb er sich die Augen und quälte sich dann, noch leicht schlaftrunken, aus seinem Bett.
Die rechte Bettseite war leer, was bedeutete, dass Sam entweder die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen war oder er mal wieder - wie immer, wenn er schmollte, - auf der Couch geschlafen hatte.
Er beschloss, sich erst einmal Kaffee zu machen und dann unter die heiße Dusche zu springen. Er begab sich zur Tür, die ihn zum Wohnzimmer führte.
Als er bereits die Türklinke nach unten gedrückt hatte, vernahm er leises Stöhnen und schüttelte energisch seinen Kopf, um sicher zu stellen, dass er nicht träumte.
Doch selbst nach dieser Aktion und ausgiebigem Selbst-Kneifens waren die Laute noch immer deutlich vernehmbar.
Angeekelt verzog er das Gesicht und riss nun schwungvoll die Tür auf. “Sammy, ich warne Dich, wenn Du Flecken auf meine Couch machst, durch deine…“ Doch mitten im Satz hielt er inne, denn das Bild, das ihm dargeboten wurde, war nicht das was er erwartet hatte…

Sam lag nicht auf der Couch und hatte Hand an sich selbst angelegt und der wichtigste Punkt von allem: er war nicht allein!
Eine mittelgroße, brünette Frau saß nackt auf seinem Schoss und hatte die Arme gierig um seinen Hals geschlungen, während er sie fest an ihren Pobacken hielt und so ihre Bewegungen intensivierte.
„Fuck. Sorry, Mann.“
Sam sah verlegen zu seinem Bruder, während die Unbekannte erschrocken nach der Decke griff, sich diese um den Leib wickelte und zur selben Zeit hastig von Dean´s Bruder herunter glitt.
Der Ältere hatte sich schnell wieder gefangen und grinste nun spitzbübisch in die Runde.
„Kaffee?“
„Verpiss Dich, Dean!“, schrie Sam ihn an, nahm sein Kopfkissen und warf es nach seinem Bruder.
Dean duckte sich gerade noch rechtzeitig, so dass das Kissen sein Ziel verfehlte und geradewegs an der Wand landete, wo es abprallte und zu Boden plumpste.
„Schwarz ohne alles, ich weiß, Bruderherz. Und, Mylady? Mit Zucker, Milch?“ Fragend sah er Sandy an und zwinkerte ihr zu.
„Viel Milch, 2 Zucker… bitte.“
„Zu euren Diensten“, antwortete er nicht ganz ernst gemeint und amüsierte sich auf dem Weg zur Küche noch immer über den verdatterten Gesichtsausdruck, den sein Bruder bei seinem Hinausgehen gehabt hatte.

Eine Viertelstunde später saß Dean in seinem Sessel; gegenüber der Couch, auf der Sandy und Sam saßen.
Zwischenzeitlich hatten sich die zwei in aller Eile etwas übergezogen, doch die Anspannung, die noch immer in der Luft lag, war auch ihnen deutlich anzusehen.
Dean hatte ein Dauergrinsen aufgesetzt und jedes Mal, wenn Sandy schüchtern zu ihm aufsah, zwinkerte er ihr frech zu, was ihm wiederum fragende als auch wütende Blicke von Sam einbrachte.
„Also, wie lange kennt ihr euch jetzt schon?“
Dean hatte diese Frage gestellt, um die peinliche Stille zu durchbrechen, aber im nächsten Moment bereute er es.
Sam sah auf die Uhr und antwortete, „Seit genau 12 Stunden und 36 Minuten!“ und zwinkerte Sandy verschwörerisch zu, was wiederum deren Augen zum Leuchten brachte.
Der Ältere prustete seinen Kaffee quer über den Wohnzimmertisch und stellte seine Tasse so ungeschickt auf selbigem ab, dass sie umkippte und sich der Rest über seinen bis dato schneeweißen Teppich ergoss.
Sandy sprang auf, eilte in die Küche - was ihr wiederum böse Blicke von Dean einbrachte - und kam mit einem Schwamm, heißem Wasser und einer halben Zitrone zurück.
Dean wollte protestieren, aber Sam war nun ebenfalls aufgestanden und schob den Tisch beiseite, während sich seine Flamme daran machte, mit flinken Bewegungen den Kaffeefleck zu entfernen; oder besser gesagt, sie versuchte es.
Dean nickte Sam zu. Der verstand und folgte ihm auf den Balkon. „Würdest du uns kurz entschuldigen?“, fragte er an Sandy gewandt und sie nickte zustimmend.
„Kein Thema. Ich mach in der Zwischenzeit neuen Kaffee, okay?“
Sam nickte auch und betrat dann nach seinem Bruder den Balkon.

Dean schloss die Tür hinter sich, drehte sich zu Sam um und nahm seinen Bruder flink in den Schwitzkasten.
„Bist Du total bescheuert?“, funkelte er ihn böse an.
„Ichchh... rr...“ Sam versuchte sich zu befreien. Sein Kopf lief bereits rot an.
„Ich versteh Dich nicht, Samuel“. neckte er ihn, bevor er gleich darauf wieder ernst wurde. „Kann es sein, dass Dir diese Scheiß Drogen das bisschen Gehirn, was Du hattest, total vernebelt haben? Du führst Dich auf wie ein Kleinkind: haust ab und kommst wieder mit irgend so einer billigen Straßennutte und vögelst sie auf meiner Couch? Weißt Du eigentlich wie teuer dieses Teil war? Außerdem ist sie einfach in meine Küche gegangen und… verdammt, Sam, Du kannst sie doch nicht einfach mit hierher bringen!“
Dean redete sich selbst in Rage, drückte noch etwas fester, um seinem Bruder anzuzeigen, wie ernst ihm die ganze Angelegenheit war.
Sam wehrte sich vehement, prustete und trat wild mit den Füßen, bis er plötzlich aufhörte und auf dem kalten Boden herunterrutschte.
Sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Sam versuchte ein lautes schreien zu unterdrücken…
Augenblicklich ließ ihn sein älterer Bruder erschrocken los und starrte ihn an.
„Du gottverdammter Sohn einer räudigen... Oh Scheiße, tut das weh!“ Sam beugte sich nach vorne und hatte irgendwie überall gleichzeitig seine Hände.
Dean wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Zumal er keinen blassen Schimmer hatte, was das Schauspiel sollte.
Er beschloss sich erstmal hinzusetzen und beobachtete Sam noch eine Weile.
Als es den Anschein hatte, dass er sich wieder „Einbekommen“ hatte, beugte er sich nach vorne und sah ihn ernst an.
„Alles in Ordnung, Alter? Ich dachte schon, ich müsste Pater Merrin anrufen!“ Dean grinste erneut und ließ sich in den Stuhl zurücksinken.
„WAS?“ Sam rieb seine Beine und starrte Dean an, als sei er derjenige, der einen Arzt wie Whitmore dringendst nötig hätte und fuhr dann fort, „Scheiße, verdammt, mir tut alles weh! Ich fühl mich, als hätte ich die ganze Nacht zusammengefaltet in einem Schuhkarton gelegen!“
Sein Bruder sah ihn gespielt entsetzt an. „Dass die sich so breit macht, hast Du Dir nicht früher denken können, oder? Ich mein, hast Du ihren Hintern gesehen? Der ist ja….“
Sam stand wütend auf und ging bedrohlich auf den Älteren zu. „Du bist das oberflächlichste Arschloch, was mir je untergekommen ist. Ich lie... mag sie, wie sie ist. Scheiß auf die paar Pfunde und falls Du’s genau wissen willst: Nein, sie hat mir nicht den Platz weggenommen. Mir tun meine gottverdammten Beine weh, weil ich sie in ihrem beschissenen Ford gefickt habe, okay?“
Dean stand der Mund offen. Es hatte bisher nie in seinem Leben einen Moment gegeben, wo er Sam so hatte reden hören.
Hinter Sam öffnete sich die Tür.
„Ja, mein Gott, ich hab sie erst gestern Nacht kennen gelernt und sie dann gevögelt - zwei, drei, vier Mal. Hier auf deiner Couch… jetzt tu bloß nicht so… Du hattest selbst schon genug One-Night-Stands mit irgendwelchen billigen…“
„Hi, Sandy!“ Dean nickte Richtung Balkontür und grinste die Brünette unsicher an.
Tränen standen ihr in den Augen und hastig lief sie zur Eingangstür.
„Sandy, warte.“ Sam hatte jetzt auch registriert was los war und beeilte sich, zu ihr zu kommen, bevor sie auf nimmer-wiedersehen verschwinden konnte.
„Hey, es tut mir leid. Dean ist manchmal so ein...“
Doch Sandy ließ ihn nicht ausreden und legte ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Ist schon gut, Sammy. Du musst Dich nicht rechtfertigen. Er ist Dein Bruder und ich...“, sie schluckte hart und versuchte, nicht wieder zu weinen, „... ich bin nur ein billiges, fettes Flittchen, das sich von Dir für ein paar Kippen und ´nen Whiskey hat ficken lassen - ich hab´s schon kapiert.“
„Nein, so ist das nicht. Das, was ich gesagt habe, war doch nicht auf Dich...“
„Pssscht. Es ist okay. Ihr solltet nicht streiten. Er ist Dein Bruder.“ Sandy beugte sich nach vorne, küsste Sam noch einmal leidenschaftlich auf den Mund und ließ ihn dann wortlos zurück.

„Sam, ich... also weißt Du... es…“ Dean war an seinen Bruder heran getreten und suchte nach den richtigen Worten, um sich zu entschuldigen.
„HALT DEIN MAUL!“, fuhr in Sam an.
„Sammy, ich...“
“ICH. SAGTE. HALT. DEIN. VERDAMMTES. MAUL.“ Sam zischte die Worte nahezu, drehte sich um und lief dann ins Schlafzimmer.
Keine 5 Minuten später kam er mit seiner Jacke auf dem Arm wieder heraus und warf Dean die Autoschlüssel seines Wagens zu. „Hier. Steck Dir Deinen Scheiß Wagen sonst wohin!“, und verließ dann ebenso eilig die Wohnung.

Dean kurvte seit einer geschlagenen Stunde durch die Stadt - ohne bestimmtes Ziel, ohne zu wissen was er eigentlich tat.
Langsam näherte er sich dem kleinen Cafe an der Eastside und parkte den Impala.
Die kleine Bar, die um diese Uhrzeit wie ausgestorben wirkte, war jetzt genau das Richtige um sich abzulenken und wieder einen freien Kopf zu bekommen.
Dean betrat den Laden, sah sich kurz um und beschloss dann, sich direkt am Tresen niederzulassen.
Neben ihm saßen ein paar männliche Teenager und unterhielten sich, wie es den Anschein hatte, über „Chickas“, tranken Cola und lachten miteinander.
Dean bestellte ein Bier und beobachtete die Jungs – von denen er nur den einen von vorne sehen konnte - eine Weile und dreht sich dann weg.
Zu sehr erinnerte ihn das an die Zeit, als Sam ein Teenager geworden war und ebenfalls angefangen hatte, sich für das andere Geschlecht zu interessieren.
Sie beide hatten ähnliche Gespräche geführt, nur dass Sam NIE darüber geredet hatte, wie gern er die eine oder die andere flachlegen würde, nur um einen weiteren Strich in seinem kleinen schwarzen Buch machen zu können. Sam war immer derjenige von ihnen gewesen, der Frauen respektvoll behandelt hatte und soweit er sich erinnerte, hatte er auch nie eine abgeschleppt mit der Absicht, sie nach dieser Nacht nie wieder zu sehen…
„Entschuldigung, kennen wir uns nicht?“ Dean wurde aus seinen Gedanken gerissen, als der kleinere der beiden, der zuvor mit dem Rücken zu ihm gewandt dagestanden hatte, ihn ansprach.
Dean sah auf.
Der Junge war das genaue Abbild von ihm, als er in dessen Alter gewesen war, nur mit dem Unterschied, dass er braune anstatt grüne Augen hatte und sein Gesicht etwas runder war.
„Du bist Dean Winchester, oder?“ Grinsend sah er Dean an und wartete auf eine Antwort.
„Und wer will das wissen?“
Entnervt verdrehte der Junge die Augen und zog dann eine AC/DC Kassette aus seinem Rucksack, der neben ihm am Boden stand, um sie ihm gleich darauf unter die Nase zu halten.
„Mein 8.Geburtstag… Du hast sie mir geschenkt und ich hab mich lustig über Dich gemacht, weil das das so ziemlich uncoolste Geschenk war, was ich je bekommen hatte.“
Dean dämmerte es. Doch bevor er den Jungen begrüßte, musste er sich erstmal rechtfertigen. „Hey, Du sagtest AC/DC ist wahnsinnig cool!“
“Ja, aber doch nicht als Tape, Dude. Zum damaligen Zeitpunkt waren selbst CDs schon so was von out!“
Dean grinste und umschloss den Jungen dann in einer herzlichen Umarmung.
„Schön Dich wieder zu sehen, Ben!“
„Geht mir genauso, Alter!“

Sam war seinerseits Sandy sofort hinterher gerannt, aber da war es schon zu spät gewesen.
Weit und breit war keine Spur von ihr und so war er einfach ziellos durch die Stadt gewandert.
Es dämmerte bereits und die Füße taten ihm noch mehr weh, als sie es ohnehin schon getan hatten.
Sam wusste nicht, wie er hier her gekommen war, aber als er sich umsah, bemerkte er, dass er sich vor dem Eingang des „Stargates“ befand.
Er schmunzelte und beschloss dann kurzerhand hinein zu gehen. Er glaubte zwar nicht, dass er Sandy hier treffen würde, aber es war zumindest einen Versuch wert.
Selbst wenn sie nicht da war, so kannte sie vielleicht jemand und konnte ihm weiterhelfen.
Es war idiotisch, da hatte Dean Recht und er wusste auch nicht warum, aber diese Frau hatte es ihm angetan. Er musste sie wieder sehen, denn wenn nicht - da war er sich ganz sicher – würde er wahnsinnig werden.
Im Prinzip lief das Ganze ab wie am Abend zuvor. Eingang. Zahlen. Extra Kohle für die Garderobe. Schreckliche Musik. Ohren-zum-Bluten-bringende Musik. Ü30 Bereich.
Nur heute wurde nicht Reo Speedwagon gespielt, sondern irgendein Gejaule einer blonden Hotelerbin, die meinte sie hätte das Zeug zum Star. Angewidert ob des Gedudels betrat Sam das Entree und war versucht den DJ aufzusuchen, um ihn auf Schmerzensgeld zu verklagen.
Wie am Abend zuvor bestellte er sich einen Drink und sah sich noch eine Weile um, bevor er dann die Disco wieder verließ.

Kurz bevor er zuhause ankam, verfluchte er sich selbst, dass er Dean den Wagenschlüssel hingeschmissen hatte, denn seine Füße brannten wie Feuer und er spürte jeden einzelnen Knochen in seinem Körper.
Langsam stieg er die Treppen zum Apartmenthaus nach oben, als er plötzlich jemand auf der Treppe erblickte.
Er kniff seine Augen zusammen und grinste.
„Sandy?“
Die Dunkelhaarige hob sofort ihren Kopf und strahlte Sam freudig zu.
„Sammy.“ Sie stand auf, lief ihm entgegen und fing auch schon ohne Pause an, drauf los zu quatschen.
„Es tut mir leid, Sammy. Ich hätte nicht einfach gehen dürfen. Vielleicht willst Du mich ja auch gar nicht mehr sehen, aber ich hab es einfach nicht ausgehalten. Ich hab den ganzen Tag an Dich gedacht und musste einfach her kommen, sonst…“ Doch Sam ließ sie nicht ausreden.
Stürmisch packte er sie, drückte sie gegen die Haustür und fing dann an, sie leidenschaftlich zu küssen.
Sandy erwiderte seine Liebkosungen sofort und schlang ihre Arme um seinen Hals, um gleich darauf mit der rechten Hand durch seine Haare zu wuscheln.
Aufgeheizt knabberte er nun an ihrem Hals und presste seinen Unterleib gegen ihren, so dass sie seine Erektion in ganzer Härte spüren konnte.
Leise seufzte Sandy auf und deutete ihm an, hinein zu gehen.
Sam fingerte umständlich in seiner Hosentasche und fand den kleinen Schlüsselbund nach einer gefühlten Ewigkeit.
Ungeschickt fädelte er den Schlüssel in die Öffnung und fiel dann fast mit Sandy zusammen in den Hausflur.
Sam drückte auf den Knopf für den Aufzug und ließ dabei keine Sekunde seine Finger von ihr, als sich die Aufzugtür auch schon mit einem leisen Klingeln öffnete.
Sandy zog Sam in die Kabine und fing sofort an, ihn auszuziehen.
„Hier?“ Sam ließ von ihr ab und sah sie verlegen an.
„Na klar, hier“, antwortete sie keck und rutschte runter auf ihre Knie, wo sie sich an seinem Reißverschluss zu schaffen machte.
„Sandy, nicht hier. Ich meine... Wir wohnen hier nicht alleine!“ Doch die Brünette ließ sich nicht beirren, rutschte ein Stück nach vorne, drückte einen Knopf, was den Aufzug augenblicklich zum stehen brachte und zwinkerte Sam dann hintergründig zu. „Besser?“
Gierig riss sie ihm die Hose nach unten und machte sich dran, sein bestes Stück zu bearbeiten.
Sam stöhnte laut auf und wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, als Sandy sein Glied fest mit ihren Lippen umschloss, nur um gleich darauf forsch daran zu saugen.
Sam schloss genießerisch seine Augen und ließ sich treiben.
Sandy´s weiche, warme Lippen brachten ihn fast um den Verstand. So etwas hatte er in seinem ganzen Leben noch nie erlebt und er wünschte sich, es würde niemals aufhören.
„Wir sollten aufhören“, japste er und versuchte Sandy von sich zu drücken, da er spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es bei ihm soweit war; doch Sandy blieb hartnäckig.
„Vergiss es, Honey. Ich hab keine Lust drauf, dass Dein Bruder da drin gleich wieder eine Szene veranstaltet und ich nach Hause gehen muss, ohne irgendetwas von Dir gehabt zu haben“, sagte sie und machte dann umgehend weiter, in dem sie spielerisch seinen Schaft mit ihrer Zunge umspielte.
„Dreh Dich um“, herrschte Sam sie an und zog sie zu sich nach oben.
Sandy zwinkerte ihm lüstern zu, ließ ihren Slip zu Boden gleiten und tat dann, wie ihr aufgetragen.
Verführerisch drehte sie sich um, stützte ihre Hände an der Wand der Aufzugskabine ab und streckte Sam dann ihren Hintern entgegen.
Sam trat nach vorne, suchte seinen Weg in ihre Liebesgrotte und stieß vorsichtig in sie hinein.
„Keine Angst, ich bin nicht aus Porzellan!“, hauchte seine Geliebte ihm zu und streckte ihren Po demonstrativ noch ein Stückchen näher an ihn heran.
Sam umfasste ihre Hüfte und stieß hart zu, was Sandy laut zum Aufstöhnen brachte und ihn noch mehr anheizte.
Er vögelte sie, als ginge es um sein Leben. Der Schweiß rann ihm in kleinen Perlen die Stirn herunter und er hatte alle Mühe, sich zurück zu halten, als eine kleine Kontraktion in ihrer Vagina ihm anzeigte, dass es nun bei ihr soweit war.
Sandy stöhnte laut und schrie seinen Namen, als sie ihren Orgasmus erreichte und krallte sich an der Wand fest, ehe Sam sein Tempo steigerte und sich nun ebenfalls gehen ließ…

Erschöpft lag Sandy auf dem Boden des Aufzuges, wo Sam seine Jacke ausgebreitet hatte und steckte sich eine Zigarette an.
Blaue Dunstwolken stiegen an die Decke der Kabine, während Sam ihren Bauch streichelte und sie verliebt ansah.
„Heute fragst Du mich aber hoffentlich nicht, ob Du mich nach Hause bringen sollst, nur um dann eiligst verschwinden zu wollen, oder?“
Sandy starrte ihn erschrocken an.
„Das... Du verstehst das falsch, Sammy. Es ist... es war nur...“
„Hey, kein Grund sich zu rechtfertigen. Ich wollte Dich nur aufziehen.“
Sandy setzte sich auf und sah Sam fest in die Augen. „Und weißt Du, was
ich möchte? Ich möchte nie mehr ohne Dich sein, Sam Winchester. Ich will 24/7 mit Dir im Bett verbringen und mich von Dir ficken lassen.“ dann lachte sie laut auf.
 Sam´s Augen weiteten sich aufgrund ihrer Offenheit und stimmte in Sandy´s Lachen ein.




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